Hygiene ist natürlich in allen Lebenssituationen wichtig um sich und andere vor Krankheiten zu schützen – das wissen wir dank C****? natürlich. Gerade in der Schwangerschaft kommt der Hygiene in der Küche eine besondere Bedeutung zu um Lebensmittelinfektionen, die für Mutter und Kind durchaus gefährlich werden können, zu vermeiden.
In diesem Artikel möchte ich dir aufzeigen, wieso du in der Schwangerschaft genauer auf die Küchenhygiene achten solltest, danach gebe ich dir einen kurzen Überblick über die wichtigsten Maßnahmen die du setzten solltest und schließlich gehts um Lebensmittel, die du in der Schwangerschaft lieber meiden solltest.
- Warum Schwangere geringere Abwehrkräfte haben
- Diese Mikroorganismen können in der Schwangerschaft besonders gefährlich werden
- Auf diese allgemeinen Hygiene-Maßnahmen in der Schwangerschaft solltest du achten
- Lebensmitteln: Welche meiden? Worauf achten?
- Die häufigsten Fragen zur Hygiene in der Schwangerschaft
Warum Schwangere geringere Abwehrkräfte haben
In der Schwangerschaft ist das Immunsystem etwas gedrosselt. Das ist ganz normal und muss so sein, da der mütterliche Körper sonst das heranwachsende Kind als Fremdkörper ansehen und abstoßen würde. Dadurch sind Schwangere aber leider auch anfälliger für bestimmte Krankheitserreger. So auch für Krankheitserreger aus unseren Lebensmitteln.
Lebensmittel-Hygiene in der Schwangerschaft – deshalb ist sie so wichtig:
In unserer modernen Welt, wo wir fast alle Lebensmittel im Supermarkt kaufen, denken wir oft nicht daran, dass uns auch unsere Lebensmittel krank machen können. Vielleicht erinnerst du dich aber noch einen der Lebensmittelskandale der letzten Jahre. 2011 gab es zB den den EHEC Skandal in Deutschland. Damals erkrankten tausende Menschen an den Darmbakterien und über Personen verstarben sogar. Schuld waren mit Keimen belastete Sprossen.
Einige Jahre davor gab es in Österreich mit Listerien verunreinigte Milchprodukte. Auch hier verstarben einige, vor allem sehr alte Menschen, die diese Lebensmittel gegessen hatten.
Ich hoffe, ich habe dir nun keine Angst vorm Essen gemacht! Viel mehr wollte ich aufzeigen, dass unser Essen einfach nicht 100% sicher ist und man insbesondere in sensiblen Phasen wie der Schwangerschaft besonderen Wert auf die Hygiene und Auswahl der Lebensmittel legen sollte.
Diese Mikroorganismen können in der Schwangerschaft besonders gefährlich werden
Natürlich gibt es eine Vielzahl an Erregern die eine Lebensmittelinfektion hervorrufen können. So kannst du von deinen Eigenen Darmbakterien (Escherichia coli – abgekürzt E. coli) schweren Durchfall bekommen, wenn du sie in den Mund bekommst. Das passiert zB wenn man sich nach dem Toilettengang nicht gründlich die Hände mit Wasser und Seife wäscht.
Ich möchte in diesem Artikel aber kurz auf 2 Erreger eingehen, die für dein Baby besonders gefährlich werden können.
1. Toxoplasa gondii (Toxoplasmose)
Dabei handelt es sich eigentlich um einen Parasiten, der den Menschen als sogenannten Fehlwirt befällt. Eine Ansteckung verläuft normalerweise mit keinen oder nur leichten Krankheitssymptomen und führt zu einer dauerhaften Immunität. Jetzt kommt das große ABER: Wenn du dich in der Schwangerschaft das erste Mal mit diesem Erreger infizierst, kann dies zu einer Fehlgeburt führen oder beim Baby Schäden im Zentralnervensystem bzw. an den Augen hervorrufen.
Die Infektion erfolgt meist durch Katzen, über Kontakt mit Erde und über Lebensmittel. Daher solltest du in der Schwangerschaft keine Katzenkistchen sauber machen und Kontakt zu (vor allem fremden) Katzen meiden. Beachte zudem die unten genannten allgemeinen Hygienemaßnahmen in der Schwangerschaft.
Übrigens wirst du in Österreich im Rahmen der Mutter-Kind-Pass-Untersuchung zu Beginn der Schwangerschaft auf Toxoplasmose untersucht. Wird hier festgestellt, dass du noch nie Toxoplasmose hattest und deshalb auch nicht immun bist, wird dein Blut gegen Ende der Schwangerschaft (im Idealfall alle 8 Wochen) auf eine Infektion mit dem Erreger getestet. So kann bei einer akuten Infektion möglichst schnell eine Behandlung durchgeführt werden.
Verfalle aber bitte nicht in Panik. Toxoplasmose-Infektionen sind zwar gefährlich aber auch selten und durch die richtige Hygiene vermeidbar. Bisher habe ich 2 Frauen kennen gelernt, die sich in der Schwangerschaft infiziert hatten – beide dürften sich im Ausland über Rohschinken angesteckt haben. Bei beiden ging es zum Glück gut aus. Dank rechtzeitiger Behandlung waren beide Babys gesund.
2. Listerien
Bei Listerien handelt es sich um Bakterien, die vor allem in der Erde, in Abwässern und im Kompost vorkommen. Darüber gelangen sie in Tierfutter, Obst und Gemüse – eben alles was am Feld wächst. Über das Tierfutter können Milchprodukte und Fleischwaren mit Listerien belastet sein.
Listerien sind deshalb in der Schwangerschaft gefährlich, da sie auch das Kind befallen können. Dies kann zu Frühgeburten und im schlimmsten Fall zu Totgeburten führen. Wenn du dich mit Listerien ansteckst, können die Symptome einem grippalen Infekt ähneln.
Um das Risiko für eine Listerieninfektion zu minimieren, solltest du:
- auf Rohmilch und daraus hergestellte Produkte verzichten
- auf rohes Fleisch und rohe Wurstwaren verzichten
- Obst und Gemüse immer gründlich waschen
- allgemein auf Hygiene in der Schwangerschaft achten
Auf diese allgemeinen Hygiene-Maßnahmen in der Schwangerschaft solltest du achten
Dass man sich nach dem Toilettenbesuch die Hände gründlich mit Seife waschen sollte, lernen wir meist schon im Kindergarten (auch wenn so mancher Erwachsener das anscheinend wieder vergessen hat?). Das ist die einfachste aber zu gleich wichtigste Hygienemaßnahme
Doch gerade in der Schwangerschaft gibt es einige Dinge zusätzlich zu beachten.
Daher sind die wichtigsten Maßnahmen hier für dich zusammen gefasst:
- Händewaschen nicht vergessen – weil es einfach so wichtig ist, hier noch einmal. Wasch dir die Hände sobald du nach Hause kommst, nach jedem Toilettenbesuch, nachdem du ein Haustier angefasst hast, nach der Gartenarbeit, nach dem Putzen und vor jedem Hantieren mit Lebensmitteln.
- Verwende separate Schneidebretter für Fleisch und Gemüse. So kannst du eine Übertragung von möglichen Krankheitserregern vom Fleisch auf das Gemüse vermeiden. Reinige nach der Verarbeitung von rohem Fleisch alle Arbeitsflächen gründlich. Wenn du deine Arbeitsflächen zusätzlich desinfizieren möchtest, verwende dafür speziellen Desinfektions-Alkohol für die Küche. Bitte vermeide in der Schwangerschaft aggressive Reinigungsmittel zB mit Chlor.
- Rohe und verzehrfertige Lebensmittel trennen – sowohl bei der Zubereitung als auch im Kühlschrank. Verwende zum Beispiel verschiedene Kunststoffdosen um Speisereste, geöffnete Wurst- oder Käsepackungen im Kühlschrank getrennt von rohem Gemüse aufzubewahren
- Wechsele Handtücher, Geschirrtücher, Küchenschwämme und Schwammtücher öfter als sonst. Darin können sich Bakterien ansammeln und vermehren.
- Gründlich Waschen – solltest du auch Gemüse und Obst (eventuell sogar schälen). Auch abgepackte, bereits gewaschene Salate solltest du noch einmal gründlich abspülen.
- Der Kühlschrank sollte ebenfalls regelmäßig gereinigt werden – ideal wäre 1x pro Woche (ich weiß, ich weiß, wer schafft das in der Realität, haha? Aber etwas öfter als sonst wäre nicht schlecht).
- Trag öfters Handschuhe – vor allem beim Putzen und bei der Gartenarbeit.
- Achte auf die Temperatur im Kühlschrank. Sie sollte 6°C nicht übersteigen. Stell deinen Kühlschrank daher lieber etwas kälter.
- Kühlkette: Lagere und transportiere Produkte aus dem Kühl- oder Tiefkühlregal nie ungekühlt. Verwende zum Beispiel Thermo-Tragetaschen (die silbernen, die du im Supermarkt kaufen kannst) oder Kühltaschen um gekühlte und tiefgefrorene Produkte aus dem Supermarkt nach Hause zu transportieren.
- Mindesthaltbarkeits- und Verbrauchsdatum beachten. In der Schwangerschaft gilt: Iss keine Lebensmittel deren Mindesthaltbarkeits- oder Verbrauchsdatum überschritten wurde – sicher ist sicher. Ist das Mindesthaltbarkeitsdatum zwar überschritten aber sieht das Lebesnmittel noch gut aus, riecht es noch gut und schmeckt es wie immer? Dann darf es gerne dein Partner, deine Partnerin, deine Freundin, Mama oder wer auch immer essen.
- Haustiere: Wenn du Haustiere hast, lassen Sie diese am besten nicht in die Küche und halte sie von Lebensmitteln fern. Gerade Katzen können Toxoplasmose übertragen. Wenn du eine Katze hast, bitten jemand anderen das Katzenklo sauber zu machen.
Lebensmitteln: Welche meiden? Worauf achten?
Wahrscheinlich bist du gerade auf der Suche nach einer Liste mit Lebensmitteln die du in der Schwangerschaft essen oder nicht essen darfst. Hier findest du eine Zusammenfassung der wichtigsten Empfehlungen. Diese Lebensmittel solltest du in der Schwangerschaft meiden:
- rohes Fleisch, wie Steak Medium gebraten, Beef Tatar
- Rohwürste, wie Salami, Rohschinken, Mettwurst
- Innereien – insbesondere Leber
- Wildfleisch – insbesondere wenn dieses mit Schrot gejagt wurde. Generell enthält Munition meist aus Blei. Wird ein Tier damit geschossen, gelangt das Blei ins Fleisch. Blei ist ein für Menschen giftiges Schwermetall.
- roher Fisch – mehr zum Thema Fisch in der Schwangerschaft findest du auch hier
- rohe Eier (Vorsicht: weiches Ei ist innen roh; Tiramisu und Desserts in Restaurants enthalten oft rohes Ei. Frag hier lieber nach.)
- Rohmilch oder daraus hergestellte Produkte wie Rohmilch-Käse (das muss auf Lebensmitteln gekennzeichnet werden) – eine Ausnahme gibt es hier: Parmesan. Der ist so lange gereift, dass er kein erhöhtes Risiko für Lebensmittelinfektionen birgt und du ihn daher essen darfst.
- Edelschimmel-Käse: insbesondere Rotschimmelkäse
- ungefiltertes Wasser aus Seen, Bächen und Hausbrunnen trinken – zb beim Wandern. Auf Berghütten wird auch manchmal direkt eine Quelle angezapft. Wenn du nicht sicher bist, greif in diesem Fall lieber zu Mineralwasser aus der Flasche oder notfalls zu gut abgekochtem Wasser.
- Alkohol – diesen solltest du nämlich komplett vermeiden, idealerweise auch beim Kochen!
- Frischkornbrei
- ungegarte Sprossen und Keimlinge: Mungobohnensprossen in einer Wokpfanne sind zB kein Problem, da diese durcherhitzt wurden
- Wild- und Waldpilze, da diese oft eine hohe Strahlenbelastung aufweisen
- Chininhaltige Getränke wie Tonic Water oder Bitter Lemon Getränke, diese können vorzeitige Wehen auslösen
- Vorsicht auch bei allen offen angebotenen Salaten, Säften und Softeis
- ungewaschenes Obst und Gemüse – daher immer gründlich waschen!
- große Mengen Koffein: 1-2 Tassen Kaffe, schwarzer oder grüner Tee pro Tag sind jedoch in Ordnung. Auch ein Glas Cola oder eine kleine Menge eines anderen koffeinhaltigen Getränkes stellt ab und zu kein Problem dar.
Wenn du es noch genauer wissen willst, findest du hier eine umfassende Liste. Diese wurde von Ernährungswissenschafterinnen zusammen gestellt und enthält Lebensmittel die du bedenkenlos in der Schwangerschaft genießen kannst und Lebensmittel die du lieber meiden solltest.
Die häufigsten Fragen zur Hygiene in der Schwangerschaft
Hier habe ich für dich noch einmal die häufigsten Fragen zusammengefasst, die ich in Bezug auf Lebensmittel und Hygiene in der Schwangerschaft gestellt bekomme:
Ja, darfst du. Salami solltest du zwar meiden, da sie eine Rohwurst ist und damit ein höheres Risiko für Lebensmittelinfektionen birgt. Bei der Salami-Pizza wird die Salami aber durchhitzt und ist damit nicht mehr „roh“.
Ja, darfst du. Babys sollten im ersten Lebensjahr keinen Honig essen, da sie sich sonst mit dem Botolismuserreger infizieren könnten. Deine Magensäure ist aber stark genug um etwaige Erreger im Honig abzutöten.
Leberstreichwurst enthält, wie der Name schon sagt, Leber. Da Leber hohe Gehalte an Vitamin A aufweisen kann und große Mengen Vitamin A das ungeborene Kind schädigen können (gerade im 1. Trimester ist die Gefahr am Größten), solltest du Leber in der Schwangerschaft meiden. Darüber hinaus sind in Innerei häufig hohe Schwermetallgehalte nachweisbar – noch ein Grund auf Innereien zu verzichten.
Good to know: Der Anteil an Leber in Leberwurst kann sehr stark variieren. Laut Österreichischem Lebensmittelkodex werden 3 Arten an Leberstreichwurst definiert, die entweder mindestens 15% Leber, mindestens 25% Leber oder mindestens 30% Leber enthalten müssen.
Grundsätzlich ja, da es sich um eine Brühwurst handelt. Aber du solltest diese immer erst kurz vor dem Verzehr selbst aufschneiden und den Anschnitt weggeben. Fertig abgepackter Wurstaufschnitt oder vorgeschnittene Wurst aus der Wursttheke solltest du meiden.
Kleine Mengen sind Ordnung. Damit ist gemeint, dass du pro Tag bis zu 2 Tassen Kaffee oder bis zu 4 Tassen schwarzen oder grünen Tee trinken kannst, ohne dass dies Einfluss auf dein Baby nimmt. Beachte aber alle koffeinhaltigen Getränke und Lebensmittel, die du pro Tag zu dir nimmst. Wenn du zB an einem Tag ein großes Glas Cola trinkst, solltest du an diesem Tag lieber nur eine Tasse Kaffe zu dir nehmen.
Industriell hergestellte Mayonnaise aus dem Supermarkt (im Glas oder in der Tube) darfst du essen. Diese wurde pasteurisiert. Wenn das Glas oder die Tube bereits einmal offen waren, solltest du sie aber kühl lagern und innerhalb weniger Tage aufbrauchen.
Selbst hergestellte Mayonnaise wird mit rohem Ei zubereitet. Diese solltest du nicht essen. Wenn du im Restaurant Mayonnaise serviert bekommst, frag lieber nach, ob es sich um selbst hergestellte handelt.
Ja, darfst du. Parmesan ist zwar ein Rohmilchkäse, jedoch wurde dieser so lange gelagert, dass Parmesan kein höheres Risiko für Lebensmittelinfektionen darstellt.
Abgepackten Mozzarella aus dem Supermarkt darfst du essen. Dieser wird aus pasteurisierter Milch hergestellt. Wenn du unsicher bist, sieh dir die Verpackung genau an. Wenn Rohmilch verwendet wurde, muss dies auf der Packung gekennzeichnet werden.
Offenen Mozzarella aus der Feinkosttheke solltest du hingegen lieber meiden.
Frischkäse aus dem Kühlregal stellt in der Regel kein Problem dar, da er aus pasteurisierter Milch hergestellt wird. Wenn du unsicher bist, sieh dir die Verpackung genau an. Wenn Rohmilch verwendet wurde, muss dies auf der Packung gekennzeichnet werden.
Offener Frischkäse aus der Feinkosttheke solltest du hingegen lieber meiden.
Grundsätzlich ja. Wenn du sie selbst zubereitest ist das kein Problem. Wenn du diese in einem Restaurant isst, solltest du das Restaurant genau auswählen. Restaurants sind zwar dazu verpflichtet strenge Hygienemaßnahmen einzuhalten aber die Praxis zeigt, dass dies oft nicht umgesetzt wird. Wenn also das selbe Schneidebrett oder das selbe Messer zum schneiden der Gurken- oder Oshinko-Maki verwendet werden wie für die mit rohem Fisch kann es zu einer Übertragung von Keimen kommen.
Ja und nein. Räucherlachs, geräucherte Forelle, Graved Lachs, etc. aus dem Kühlregal solltest du nicht einfach so essen. Hier besteht wiederum die Gefahr einer Lebensmittelinfektion. Du kannst den Fisch jedoch durchhitzen wie bei den Spiralnudeln mit Brokkoli-Lachs-Rahmsauce. So gegart kannst du den geräucherten Fisch auch in der Schwangerschaft genießen.
Thunfisch solltest du lieber meiden, da dieser häufig sehr hohe Gehalte an Schwermetallen aufweist. Das ist auf die Verschmutzung der Meere zurückzuführen. Gute Alternativen sind Lachs oder heimische Kaltwasserfische wie Forelle oder Saibling. Mehr zu Fisch in der Schwangerschaft kannst du hier nachlesen.
Ja, Fischkonserven darfst du essen. Achte aber auf die Art der Fische. Thunfisch und Makrele solltest du lieber meiden. Mehr zu Fisch in der Schwangerschaft kannst du hier nachlesen.
Ja. Lachs sollte aber immer gut durchgegart werden. Er ist eine gute Quelle für die wichtigen Omega-3-Fettsäuren. Mehr zu Fisch in der Schwangerschaft kannst du hier nachlesen.
Ja. Wenn du gerne scharf isst, darfst du das auch in der Schwangerschaft. Wenn du allerdings an Sodbrennen leidest, wie viele Schwangere, dann solltest du eher aufs scharfe Essen verzichten, da es Sodbrennen auslösen kann.
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Ich hoffe, meine Tipps haben dir weitergeholfen! Also achte auf die Hygiene in der Schwangerschaft und bleib gesund 😉
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ist Ernährungswissenschafterin und Mutter einer kleinen Tochter. Seit 2009 ist sie spezialisiert auf Beikost, Baby- und Kinderernährung sowie auf eine ausgewogene Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit.